Der 70-minütige Dokumentarfilm zeigt auf, wie die vor 1933 bestehende Vielfalt im Leben
Gehörloser während des Nationalsozialismus zunehmend zerstört worden ist. Es wird z. B.
auf die Gehörlosenverbände, die Juden und die Zwangssterilisation eingegangen.
Schließlich wird verdeutlicht, wie nach 1945 die Vielfalt in das Leben Gehörloser langsam
wieder zurückkehrt. Vier gehörlose Zeitzeugen erzählen ihre Erlebnisse.
Sprache: Deutsche Gebärden-/Lautsprache mit deutschen Untertiteln