Gerade auf dem Vorfeld des Frankfurter Flughafens sind die Mitarbeiter grossen körperlichen Belastungen ausgesetzt. In diesen Zeiten der immer höher werdenden Anforderungen übernehmen mehr und mehr Arbeitgeber einen Teil der Verantwortung für die körperliche Fitness der Mitarbeiter. Doch oft reicht die Zeit für einen Besuch im betriebseigenen Studio nicht aus. Die Fraport hat nun einen besonderen Versuch gestartet. Das Fitnessmobil eines externen Anbieters hat in anderen Betrieben bereits für so gute Resultate gesorgt, dass die Fraport diese Trainingsmöglichkeit nun nach Frankfurt geholt hatâ¦mit guter Resonanz. Robert Kießling betreut die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die vorzugsweise Vor- oder Nachmittags zu ihren Trainingseinheiten kommen. Zunächst wird eine Kraftanalyse der Bauch- und Rückenmuskulatur gemacht, dann das individuelle Trainingsprogramm erstellt. Gerade mal 10 min dauern die Einheitenâ¦bringt das denn was? Die Termine vor- und nachmittags sind gut belegt, über die Mittagszeit ist noch etwas âLuftâ. Auch viele Frauen nutzen diesen für alle Mitarbeiter kostenfreien Service bereits regelmäßig. Die Vorteile sind allen klar. Einzig ein paar Geräte mehr dürften es nach der Meinung des Vorfeldarbeiters sein. Da das Fitnessmobil schon nach kurzer Zeit so gut besucht wird soll tatsächlich in den nächsten Tagen ein zweites Gerät installiert werden. Es gibt sogar schon weiterreichende Überlegungen. Gut zu wissen, das die Fraport auch in Zukunft âAktiv für die Gesundheitâ ihrer Mitarbeiter bleibt.