Jeder darf für eine Sache stehen, sich stark machen, und seine Meinung sagen. Und das wollten tausende Menschen in der vergangenen Woche auf dem Frankfurter Römerberg. Es waren vor allem Beschäftigte von Fraport, Lufthansa und Condor, die Flagge für ihren Arbeitsplatz zeigen wollten. Zur Kundgebung âJA zu FRA!â kamen laut Fraport-Chef Stefan Schulte, rund 10 Tausend Beteiligte. Darunter auch Familienangehörige und viele Bürger aus dem Umland, die JA sagten â“ zu FRA! Jeder darf für eine Sache stehen, sich stark machen, und seine Meinung sagen. Und das wollten tausende Menschen in der vergangenen Woche auf dem Frankfurter Römerberg. Es waren vor allem Beschäftigte von Fraport, Lufthansa und Condor, die Flagge für ihren Arbeitsplatz zeigen wollten. Zur Kundgebung âJA zu FRA!â kamen laut Fraport-Chef Stefan Schulte, rund 10 Tausend Beteiligte. Darunter auch Familienangehörige und viele Bürger aus dem Umland, die JA sagten â“ zu FRA! Fraport-Chef Stefan Schulte würde dem nicht widersprechen. Auch er konnte oder wollte die Freude nicht verstecken, die ihm dieses Bild vom Podium bescherte.Spekulationen der Grünen, nach denen die Unternehmen für die Kampagne samt Veranstaltung auf dem Römerberg knapp 1 Million Euro ausgegeben haben, wies Lufthansa-Arbeitsdirektor Stefan Lauer zurück. Von den Fluglärmgegnern wurden ebenfalls Stimmen laut, denn man fühlte sich in die Ecke gestellt. Sie betonten deshalb: Man sei nicht gegen den Flughafen, sondern gegen den Lärm. Aber das Eine, kann es wohl in dieser Region nicht ohne das Andere geben. Daher wollen Land und Vertreter der Luftverkehrswirtschaft mit dem jüngst beschlossenen Maßnahmenpaket ein wichtiges Zeichen setzen, dass man all das umsetzen wolle was sinnvoll und machbar ist, um die Region vom Lärm zu entlasten.