Die Welt scheint aus den Fugen geraten. Pandemiefolgen, die Klimakrise, der
Fachkräftemangel wie auch der Krieg in Europa machen deutlich, wie verletzlich unsere Gesellschaft geworden ist. Jugendliche erleben vor diesem Hintergrund gewaltige Herausforderungen in ihrem Alltag und berichten vermehrt von depressiven Symptomen und Ängsten. Sie treffen auf ein neue, krisenhafte und unsichere Normalität, die auch Fachkräfte der Jugendarbeit vor Herausforderungen stellt. Wie können wir Jugendliche unterstützen? Was bedeutet die Welt im Wandel für unsere Professionen der sozialen Arbeit und politischen Bildung?