Der Standort für den Körperscanner befindet sich zunächst noch im neuen Flugsteig A-Plus und dem Flugsteig C und wird dort auch durch die Bundespolizei eingesetzt. ist noch nicht endgültig gefunden, das hindert das Luftsicherheitspersonal aber nicht an den täglichen Kontrollen. Da für Reisende der Vereinigten Staaten erhöhte Sicherheitsanforderungen gelten, weirden Reisende ein gewisser Prozentsatz stetsstichprobenartig manuell kontrolliert. Ob sich Passagiere lieber per Hand durchsuchen lassen wollen oder eben auf moderne Art, steht ihnen frei. Und das schaut dann so aus. Sobald der Passagier im Körperscanner auf der vorgegebenen Stelle steht, setzt der Luftsicherheitsassistentbeamte die automatische Kontrolle in Gang. Für eine Fehlerfreie Kontrolle Hier muss ausgewählt werden ob ein Mann oder eine Frau gescannt weirden soll., sonst zeigt das Gerät Anomalien auf. Nun fährt zwischen den Glasscheiben die High-Tech-Technologie. Drei Sekunden dauert es, bis die so genannte Millimeterwellen den Menschen erfasst haben. Die weitverbreitete Annahme, in Frankfurt würden Röntgenstrahlen eingesetzt ist somit ein Irrglaube. Auf dem Monitor dargestellt werden die KörperumrissePiktogramme. Gelbe Markierungen zeigen den Kontrolleuren Anomalien Gegenstände an, die nicht zum Körper gehören. Wer länger größer als zwei Meter ist oder kürzer kleiner als 1,20 Meter kann ebenfalls nicht gescannt werden. Stellt das Gerät nichts Außergewöhnliches am Körper fest, kann er ohne einen weiteren Scan zum Flieger laufen, was den Kontrollvorgang verbessertbeschleunigt. Frankfurt ist der erste deutsche Flughafen, der die Körperscanner der modernsten Technik im Einsatz hat.