Mensch-Tier-Beziehungen sind geprägt von einem ungleichen Machtverhältnis. Während Menschen für ihre demokratische Rechte eintreten und über Pflichten diskutieren können, haben Tiere in dieser Debatte nicht teil. Doch inwiefern könnten Nutztiere im Sinne einer demokratischen Grundhaltung politisch repräsentiert werden? Mit Dr. Anne Peters Direktorin am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg, Dr. Arianna Ferrari Philosophin und Autorin, Forschungsschwerpunkte: Bioethik und Tierethik und Hilal Sezgin Schriftstellerin und Journalistin, thematische Schwerpunkte: Tierethik und Tierrechte. Moderation: Tine Nowak, Museum für Kommunikation Frankfurt und Pia Snella, Hessische Landeszentrale für politische Bildung (Chatmoderation).