Die Welt erstickt in Plastik. Bis 2050 soll die jährlich produzierte Menge auf 1 Milliarde Tonnen steigen. Können Kunststoffe aus Stärke oder Zellulose eine Alternative zu Erdöl-basierten Produkten sein? Und wie nachhaltig sind sie überhaupt? Victoria Goetjes und Prof. Dr. Hans-Peter Heim forschen dazu an der Universität Kassel.
Das Gespräch führte Sebastian Mense.
_Der Forschungsverbund BeBio2, von dem im Gespräch die Rede ist, wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft über die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. gefördert.
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