Indien â“ mit knapp über einer Milliarde Menschen, zweit bevölkerungsreichstes Land und größter Teeproduzent der Welt. Mumbai ,das ehemalige Bombay , in Südindien ist der Wirtschaftsmotor des Landes. Etwa 20 Millionen Einwohner leben hier. Das Wahrzeichen der Stadt ist das Gateway of India. Gegenüber befindet sich das renommierteste Hotel des Landes das Tatschmahal Intercontinental. Nach wie vor herrscht in Indien die Hierarchie der Kasten. Deren höchste ist die der Brahmanen. Die meisten Inder sind Hindu und verehren mehrere Götter. Im ganzen Land erheben sich gigantische Tempelanlagen, ein bedeutendes kulturelles Erbe und von Urlaubern gerne besichtigt. In geführten Rundgängen kann mehr über die Entstehung und Geschichte der Bauwerke erfahren werden. Ein Bild, das man immer wieder in Indien antrifft, sind Frauen, die an den Ufern von Flüssen oder wie in Mumbai in riesigen Waschbecken seit Urzeiten ihre Kleidung waschen. Die moderne ist in Indien bislang eben nur an wenigen Orten angekommen. Mit Ausnahme der Bergregionen herrscht in Nord- und Zentralindien vornehmlich subtropisches Kontinentalklima, im Süden und in den Küstengebieten dagegen tropisches Klima. Indien ist ein Land das durch seine spirituelle Seite viele Urlauber nachhaltig beeindruckt. Für viele Aussteiger ist die Region um Goa das Land Ihrer Träume Bombai, Mumbai seit 1981->, Wirtschaftsmotor des Landes, etwa 20 Millionen Einwohner, Gateway of India Wahrzeichen Mumbais, ggü das renommierteste Hotel, das Tatschmachal Intercontinental. Indien ist ein Staat in Südasien, der den größten Teil des indischen Subkontinents umfasst. Indien ist eine Bundesrepublik, die von 28 Bundesstaaten gebildet wird und außerdem sieben bundesunmittelbare Gebiete umfasst. Der Himalaya bildet die natürliche Nordgrenze Indiens, im Süden umschließt der Indische Ozean das Staatsgebiet. Indien ist ein multiethnischer Staat und mit 1.129.866.000 Einwohnern (2007) das zweitbevölkerungsreichste Land und der bevölkerungsreichste demokratische Staat der Erde. Indiens längster und zweifellos wichtigster Fluss ist der Ganges (Ganga), der im Himalaya entspringt. Mit Ausnahme der Bergregionen herrscht in Nord- und Zentralindien vornehmlich subtropisches Kontinentalklima, im Süden und in den Küstengebieten dagegen ein stärker maritim geprägtes tropisches Klima. So treten im Norden im Jahresverlauf teils erhebliche Temperaturschwankungen auf. Während in den nördlichen Tiefebenen im Dezember und Januar nur 10 bis 15 Grad Celsius herrschen, sind in der heißesten Zeit zwischen April und Juni Höchsttemperaturen von 40 bis über 50 Grad Celsius möglich. Im Süden ist es dagegen ganzjährig heiß, aber konstanter. Die Niederschlagsverhältnisse werden im ganzen Land maßgeblich vom Indischen Monsun beeinflusst. Der Südwest- oder Sommermonsun setzt in den meisten Landesteilen im Juni ein und bringt je nach Region bis September oder Oktober ergiebige Niederschläge. Auf Grund der sehr unterschiedlichen Topographie ist die Niederschlagsverteilung allerdings höchst ungleichmäßig. Die stärksten Regengüsse gehen an der Westküste, in den Westghats, an den Hängen des Himalayas und in Nordostindien nieder. Am trockensten ist es dagegen in der Thar. Die aus Zentralasien kommenden Nordost- oder Wintermonsunwinde zwischen Oktober und Juni bringen kaum Feuchtigkeit, daher entfallen in den meisten Gegenden 80 bis über 90 Prozent der jährlichen Gesamtniederschlagsmenge auf die Sommermonate. Lediglich der Südosten erhält auch während des Nordostmonsuns Regen, da die Luftströmungen über dem Golf von Bengalen Feuchtigkeit aufnehmen. Der Größe des Landes und der verschiedenen klimatischen Bedingungen in den einzelnen Landesteilen entsprechend weist Indien eine ungeheure Landschaftsvielfalt auf. Dabei reicht die Pflanzenwelt Indiens von Hochgebirgsvegetation im Himalaya bis zu tropischen Regenwäldern im Süden. Weite Teile der ursprünglichen Vegetationsdecke sind heute jedoch zerstört, stattdessen ist Indien überwiegend durch Kulturlandschaften geprägt. Nur noch etwa ein Fünftel des Landes ist bewaldet, wobei offizielle Angaben hierzu schwanken und auch degradierte Gebiete sowie offene Wälder mit einbeziehen. Dank seiner Landschaftsvielfalt findet man in Indien eine äußerst artenreiche Tierwelt vor. Man schätzt, dass etwa 350 Säugetier-, 1.200 Vogel-, 400 Reptilien- und 200 Amphibienarten heimisch sind.