Plattform. Macht. Politik. Wie Europa seine digitale Demokratie verteidigt

Datum: 12.11.2025, 18:05 Uhr | Produziert: Medienbildungszentrum Süd, Offenbach | 279 Klicks

Code kopieren, um Beitrag einzubetten

TEILEN

               

Gezielte Desinformation, KI-gestützte Polarisierung und manipulative
Plattformmechanismen gefährden zunehmend die demokratische Öffentlichkeit Europas.
Der russische Angriffskrieg, transnationale Einflusskampagnen und algorithmische
Verstärkung von Extrempositionen zeigen: Digitale Destabilisierung ist kein Ausnahmefall,
sondern strategisches Instrument. Wie reagieren Deutschland und Europa? Reichen der
Digital Services Act (DSA), der European Democracy Action Plan (EDAP) und die nationalen
Regulierungsansätze aus, um Desinformation, Hassrede und systemische Risiken zu
begrenzen - und gleichzeitig Medienvielfalt und Meinungsfreiheit zu sichern? In diesem
hochkarätigen Eröffnungspanel im Rahmen der Medientage München 2025 diskutierten
führende Vertreter:innen aus Politik, Medienaufsicht, Wissenschaft und Regulierung, wie die digitale Ordnung Europas zukunftsfähig geschützt werden kann - und was es jetzt
konkret braucht. Moderiert wurde die Veranstaltung von Albrecht Bähr, Vorsitzender der
Gremienvorsitzendenkonferenz der Landesmedienanstalten und Vorsitzender der
Versammlung der Medienanstalt Rheinland-Pfalz. Eine Produktion der Medienanstalten.

Logo Medienbildungszentrum Süd
Kontakt

Berliner Straße 175
63067 Offenbach

Telefon: 069 82369100

Regionalbüro Gießen
c/o Justus-Liebig-Universität Gießen
Philosophikum 1
Otto-Behaghel-Straße 10
35394 Gießen

Telefon: 06419927990

E-Mail senden

www.medienbildungszentrum-sued.de