Eröffnung Unternehmenszentrale

Mittwoch morgen Punkt 10.30 Uhr war es soweit: die neue Unternehmenszentrale wurde nach nur 2 Jahren Planungs- und Bauzeit feierlich von den Vorständen Stefan Schulte, Anke Giesen, der Betiebsratsvorsitzenden Claudia Amier und Aufsichtsratmitglied Karlheinz Weimar eröffnet. Bei einem solchen Anlass durfte natürlich auch das richtige Showprogramm nicht fehlen: für Staunen bei den rund 200 Gästen sorgte die Lufttanzgruppe aus Berlin. Ein phantastisches Programm in einem ebensolchen Gebäude, das nach den neusten Trends konzipiert wurde. Mit einfachen Mitteln kann so jede Menge Energie gespart werden. Appropos: aufgrund des hohen Energieeffizienz-Standards hat die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen deshalb bereits die Planung des Gebäudekomplexes mit ihrem Gold-Zertifikat ausgezeichnet. Rund 700 Mitarbeiter aus 10 verschiedenen Abteilungen sollen künftig in dem neuen Gebäudekomplex arbeiten- auf über 23.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche ist auch genügend Platz. Ein Teil der Mitarbeiter ist bereits eingezogen, die anderen kommen bis Ende März nach. Eins steht aber schon jetzt fest- die Mitarbeiter freuen sich im modernsten Gebäude am Frankfurter Flughafen arbeiten zu dürfen. Die neuen Büros sind hell, großzügig und modern. Die Innenausstattung wurde in Bezug auf Akustik, Klima, Beleuchtung und Ergonomie optimiert. So dürfen sich die Mitarbeiter unter anderem über besonders Rücken schonende Bürostühle und höhenverstellbare Schreibtische freuen. Die Arbeitsplätze sind einmal so gestaltet, das sie die Möglichkeit bieten unter Konzentration zu arbeiten, zum anderen so das der Austausch vereinfacht wird. Der Trend zur offenen Bürofläche wurde hier verwirklicht. Wie bei allen neuen Gebäuden auf dem Flughafengelände wurde besonderer Wert auf die Nachhaltigkeit der Unternehmenszentrale gelegt. Unter anderem wurde in die Fassade der Südseite eine Photovoltaikanlage installiert mit deren erzeugter Energie Elektrofahrzeuge in der Tiefgarage gespeist werden können. Auch das Dach des 57-Millionen Euro teuren Gebäudes ist eine Besonderheit.

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