Eine Weltkriegsbombe ist am 11. August in Kassel gesprengt worden. Verlief alles reibungslos? Sind solche Einsätze Routine für den hessischen Kampfmittelräumdienst? Und wie viel Angst verursacht dieser Job? Davon erzählt der Leiter des Kampfmittelräumdienstes Hessen, Alexander Majunke, der auch in Kassel im Einsatz war.
Er geht auf die Ausrüstung seines Teams ein und wie es die Entscheidung trifft, ob eine Bombe gesprengt werden muss oder ob sie entschärft werden kann.