Mit 13 Filmen und einer Länge von rund 26 Stunden erkundet DIE ZWEITE HEIMAT unter anderem das künstlerische und studentische Milieu vom München der 1960er Jahre und verbindet dabei Fiktion mit Zeitgeschichte. Allein durch seine Länge und Vielschichtigkeit - das Drehbuch etwa umfasste 2143 Seiten und enthält 71 Sprech- sowie 310 Nebenrollen
- gehört Edgar Reitz‘ Fortführung von HEIMAT - EINE DEUTSCHE CHRONIK dabei zu den außergewöhnlichsten Projekten der deutschen Filmgeschichte. Seine Sogwirkung entfaltet die Filmserie vor allem durch die Erfahrung im Kinosaal. Eine Produktion von DFF - Deutsches Filminstitut und Filmmuseum.