Der Abend widmet sich dem Thema "Visionen der Hoffnung", das nicht nur wegen der Corona-Pandemie hochaktuell ist. Vertreter/innen aus Judentum, Christentum und Islam tragen jeweils einen Abschnitt aus einem für ihre Religion heiligen Text vor, erklären dann, wie sie ihn verstehen und was er für sie persönlich bedeutet. Daraus entwickeln sich vielschichtige Gespräche. Sie sind eine Einladung, das eigene Wissen
über die monotheistischen Religionen zu vertiefen und interessante Persönlichkeiten aus dem religiösen Leben der Stadt kennenzulernen.