Das Projekt entstand im Rahmen einer alternativ zum Religions- bzw. Ethikunterricht angebotenen AG, die das Thema „Tod“ medienpädagogisch behandelte. Die Jugendlichen wurden durch praktische Medienarbeit zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Medien angeregt. Das Projekt bot außerdem ausreichenden Raum für Reflexionen, so dass neben der Medienkompetenz auch die Sozialkompetenz gestärkt wurde.